Die Preise an Amerikas Gebrauchtwagenmärkten befinden sich seit dem vergangenen Jahr in einem Abwärtstrend. Oftmals übersteigen die aufgenommenen Darlehen inzwischen den aktuellen Wert der erworbenen Fahrzeuge. Ähnlich wie faul werdende Darlehen an den Märkten für Gewerbeimmobilien drohen so auch potenziell weiter kletternde Zahlungsausfälle an den Fahrzeugkreditmärkten die amerikanischen Banken in ihren Grundfesten zu bedrohen.
Volkswirtschaft: Hypothekenanträge, Lagerbestände / US-Politik: Handelsstreit mit China äußert sich weiter bei Huawei und TikTok; Boeing auf dem Radar der US-Flugfahrtbehörde; USA setzen Waffenlieferungen an Israel aus / US-Earnings Season: Uber Technologies im Blickfeld / Fear & Greed-Index: Die Angst ist weiter da, allerdings werden nach wie vor mehr Calls als Puts gekauft / Charttechnische Situation bei US-Dollar, Leitindizes / Wallstreet: Leitindizes zeugen von genereller Stabilität, kurzfristig sind nun die Widerstände im Blick
Der Fachkräftemangel ist das stets zu hörende Argument dafür, warum es in der Wirtschaft nicht rund läuft. In einigen Bereichen ist es jedoch eher der Mangel an Aufträgen, der den Unternehmen die Sorgenfalten auf die Stirn treibt.
Die Korrektur an den Aktienmärkten scheint vorbei, der DAX bereits fast wieder auf neuem Allzeithoch. Ist damit die Kuh vom Eis und der Bullenmarkt auch für die kommenden Wochen oder gar Monate gesichert? Der US Markt scheint hier noch längst nicht so klar, doch auch hier gibt es gute Möglichkeiten zur eigenen Positionierung. Aber auch ganz andere Märkte locken mit tollen Einstiegschancen.
Dass die westlichen Sanktionen gegenüber Russland nicht die gewünschten Erfolge zeitigen, sondern gar das Gegenteil bewirken, sehen wir schon seit einiger Zeit. Während in Russland die Kriegswirtschaft boomt, stagniert der Westen aufgrund teurerer Energielieferungen, Deutschland bildet inzwischen das Schlusslicht der Industrieländer und auch der US-Dollar erodiert aufgrund der erzwungenen Alternativsuche. Weitere Schritte würden diesen Trends noch verschärfen, wie die Japan Times zu berichten weiß. Doch der größte Profiteur der Reaktionen auf den Ukrainekrieg ist China! Nicht nur die Verwendung des Yuan konnte sich so ausweiten, auch günstige Rohstoffe konnten sich gesichert werden. Je länger sich der Westen also ablenkt, desto mehr wird der eigentliche Rivale der westlichen Weltordnung die Situation für sich nutzen! Eine Übersetzung des verlinkten Artikels können Sie sich mittels Deepl erstellen: https://www.deepl.com
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Deutsche Automobilindustrie: Schadet die Umstellung von Verbrennern auf E-Autos wirklich? BMW mit Rekordverkäufen bei E-Autos, aber Gewinnwarnung / Ausgelagerte Wertschöpfungsketten haben Konsequenzen / Zu viel…
Die Aktienmärkte zeigen sich wenig homogen: Europas Aktien waren gefragt, US-Märkte seitwärts ausgerichtet und die fernöstlichen Märkte standen zumeist unter Druck. Die deutschen Exporte dürften laut DIHK-Prognose 2024 kaum zulegen, was die strukturellen Standortnachteile unterstreicht. Folker Hellmeyer deutet dies als einen weiteren Appell, zeitnah die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Deutschland nachhaltig und mutig zu verbessern. Die Anzeichen von Erschöpfungszuständen nehmen in einigen Teilen der US-Wirtschaft, so auch am Gebrauchtwarenmarkt, zu - Ein Argument für Zinssenkungen!
Deutsche Automobilindustrie: Schadet die Umstellung von Verbrennern auf E-Autos wirklich? BMW mit Rekordverkäufen bei E-Autos, aber Gewinnwarnung / Ausgelagerte Wertschöpfungsketten haben Konsequenzen / Zu viel Interpretation, zu wenig Fakten in der Finanzberichterstattung / Seit Freitag steigende Märkte: Positive Vorzeichen für den DAX; Dow Jones und Nasdaq konnten auch zulegen; Ölpreis und Anleihe-Zinsen gefallen; Gold relativ stabil; Kryptos schwächer / Berichtssaison mit positiven Einflüssen, z.B. Siemens Energy / Hoffnungen auf Zinssenkungen bestehern weiterhin - traut sich die EZB, zuerst zu senken? / Aktien und Rentenmärkte laufen parallel – früher geltende Korrelationen sind aufgehoben
Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend mit ausgeprägter grüner Tageskerze: Der deutsche Leitindex konnte gestern fulminant die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend bestätigen. Das nochmalige Überschreiten und Halten der 18.141´er Zählermarke stützte und untermauerte die Trendrückkehr. Die 18.141 stellt damit nach wie vor die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX könnte nun sogar das Allzeithoch bei 18.567 anpeilen. Allerdings verläuft das Obere Bollinger-Band bei 18.336 Punkten. Hierhin könnte der DAX zunächst wieder zurücktendieren.
Es erweckt zurzeit den Eindruck, als würde die Ausstellung eines internationalen Haftbefehls gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und möglicherweise andere Kabinettskollegen durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag aufgrund von begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit kurz bevorstehen. Wie wird hierauf in Israel und im Rest der Welt reagiert?
Academy Sports + Outdoors ist eine amerikanische Sportartikelhandelskette mit Firmensitz in Texas. Nach der letzten Analyse vom September 2021 konnte die Aktie in der Spitze um über 60 Prozent zulegen. Zuletzt korrigierte der Titel wieder. Bedeutet dies eine weitere Einstiegschance?
DAX leicht im Plus; US-Indices vorbörslich etwas schwach / Stagflations-Diskussionen / 19:00 Uhr Auktion 3-jähriger T-Notes – Nachfrage beobachten! / Deutschland: Gute Exportdaten; Auftragseingänge Industrie negativer als erwartet / Siemens Healthineers enttäuscht; Infineon und Zalando können zulegen; Heidelberg Materials gibt leicht nach; DHL und BP mit Ergebniseinbruch / Gegenwind für Boeing: Erneute Prüfungen des Dreamliners / GM bringt neues E-Cadillac-Modell nach Europa / Autonomes Fahren: Wayve erhält eine Milliarde Dollar von Softbank / Chinesische Währungsreserven: US-Staatsanleihen werden abgebaut, Goldreserven aufgestockt
An den Finanzmärkten wirkt sich die Stabilisierung der europäischen Wirtschaft unterstützend aus, während die sich sowohl in Nahost als auch in der Ukraine weiter verschärfende geopolitische Lage keinen Einfluss nahm. Der Globale Süden ist der Motor der Weltwirtschaft - doch der Westen hängt sich mit seiner Sanktionspolitik selbst ab, während China den Handel deutlich ausweitet. Auf Dauer kann das nicht gut gehen! Wieder negative Tendenzen am US-Arbeitsmarkt lassen die Hoffnung auf Zinssenkungen derweil etwas aufkeimen.
Der deutsche Leitindex konnte gestern ganz knapp die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend vollziehen. Das Halten der 18.141´er Zählermarke im Schlusskurs stützt die Trendrückkehr. Diese stellt nun auch die nächste charttechnische Supportmarke nach unten dar. Der DAX peilt nun sogar die nächste Hürde bei 18.303 an. Hier tendiert das Obere Bollinger-Band. Ein Test dieser Marke käme dem weiteren Eintauchen in den Januar-Aufwärtstrend gleich. Somit lautet die heutige Tages-Range zunächst 18.303 bis 18.141 Indexzähler.
Mit dem starren Festhalten an Nullzinspolitik und der anhaltenden Flutung der Finanzmärkte mit frisch erzeugten Geldeinheiten durch die Bank of Japan gehen zunehmende Systemrisiken und unvorhersehbare Gefahren einher. Dies gilt nicht nur für sogenannte Carry Trades in Billionenhöhe. Vielmehr sieht sich die Bank of Japan zunehmend in eine Ecke gedrückt, aus der es kein Entkommen mehr geben wird.
Den Aktienmärkten scheint nach dem starken Jahresstart vorerst etwas die Luft auszugehen. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit über die Entwicklung im Nahost-Konflikt, eine ständige Provokation Chinas gegenüber Taiwan, steigende US-Zinsen und eine bisher uneinheitliche Berichtssaison sorgten für volatile Märkte.
Es gibt Geschäftsmodelle, die sind sicher und dann gibt es Carriage Services. Für einige Leser dürfte das Thema zwar makaber sein, aber Bestattungen sind ein notwendiges und profitables Geschäft – doch das ist nicht alles…
Moderne Zinspolitik ist wie das Warten auf dem stillen Örtchen auf einen Erfolg. Manchmal dauert es etwas länger, wie die erste heiß erwartete Zinssenkung in den USA im Juni. Es hätte doch so schön werden können, wenn es nicht anders geplant wäre. Vielleicht erst im September oder November sollen die Zinsen fallen. Vielleicht auch früher oder später. Man braucht viel Geduld wie Kinder vor dem Geburtstag. Wenn dann aber die Geschenke auf dem Tisch stehen, dann kennt die Freude kein Halten mehr. Oder die Tränen.
Dax vor lustloser Woche / US-Indices - es muss nochmal abwärts gehen (2:21) / EUR/USD & Ölpreis weiter seitwärts (3:49) / Gold & Silber Kaufniveau (4:59) / Palladium = spannend! (7:13) / Das Zusammenspiel von Chartanalyse und Fundamentalanalyse mit Paychex (7:56) und ARJO (11:42)
Der unerwartet schwach ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht befreite den Markt zumindest kurzfristig von US-Inflationssorgen und ermunterte bezüglich US-Zinssenkungserwartungen, was die Aktien- als auch Rentenmärkte goutierten. 180 vom IFO-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren stellen dem Standort Deutschland schlechte Noten aus. Insbesondere das Thema Energie in Form von bezahlbarer Versorgungssicherheit findet in den Empfehlungen des Instituts jedoch weiterhin keine Beachtung! Chinas Präsident Xi lobte zum Auftakt seines Frankreich-Besuchs die Beziehungen der beiden Länder. Dass Deutschland als die größte Wirtschaftsnation der EU nicht auf der Reiseagenda steht, hat seine Gründe...
Der deutsche Leitindex kämpft weiter um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend. Das Halten sowohl der 17.900´er Unterstützung als auch der Ichimoku-Wolke („Kumo“) bei 18.001 Zählern stützt einen positiven Wochenauftakt. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert weiterhin als wichtige horizontale Widerstandslinie und Richtungsmarke. Sie stellt die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Zudem wird auch heute ganz entscheidend werden, ob der DAX die 17.900 Punkte als Support abermals nachhaltig halten kann. Am vergangenen Freitag erfolgte der Test und das anschließende Halten dieser Marke punktgenau. Das Tagestief lag bei 17.900.
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